Luke Hellebronth: Stand up
Britischer Worship-Sound? Volltreffer. Das Debüt des unscheinbaren Musikers kommt aus der Worship-Schmiede von Tim Hughes und klingt auch so: eher ruhige Songs in klarem, modernen Rocksound, mal mehr Gitarre, mal mehr Piano, die viel Platz für die Texte über Wahrheiten Gottes lassen und genauso direkt sind wie die Musik. Obwohl der Stil altbekannt klingt, beweist Luke ganz starkes Songwriting. Jeder Song klingt wie ein Hit! Wunderschöne Melodien, die sofort in Ohr und Herz gehen – und bleiben. Track 7 beweist es: »Spirit Break Out« ist nicht etwa ein Cover des Hits, den Kim Walker-Smith (Jesus Culture) rund um den Globus schickte, sondern das Original. Demnächst klingen Hughes, Redman und Co. vielleicht nach Luke Hellebronth – und nicht umgekehrt. Daumen hoch!
Zugehört_Annette Penno