Fürchte dich nicht!

Ich war verzweifelt

Und fragte mich

Wo bist du?

Wo bist du in den Zeiten

Wenn ich von der polierten Oberfläche

Davongleite

Auf den rauen Boden

Der Realität falle?

Da lieg ich nun auf dem Boden

Auf dem es Gewalt und Hass gibt

Wo jeder Mensch seinen nächsten bekriegt

Und Voller Furcht und Angst falle ich weiter

In das Loch

Gefangen.

Ich höre eine Stimme

Nicht nur mit dem Ohr

Nein auch in mein Herz

Bohrt sich der Satz

Fürchte dich nicht!

Und heilt alle Schmerzen

So tief ich auch fallen mag

Eins ist gesagt –

Dann ist Jesus bei mir

macht eine Räuberleiter

Und bringt mich bis ans helle Licht

Weiter und weiter

Aus Ketten der Sünden bin ich befreit

Die dunklen Zeiten gehören der Vergangenheit

Mit Jesus an meiner Seite

Lyrik_Philina